DSGVO-konforme Lösungen im Bereich Datenanalyse mit MTN Insights

Ein wichtiges Instrument für das Personalcontrolling 

 

 

Begonnene Bewerbungen oder hohe Absprungraten?

Beim Posten von Stellenanzeigen ist im Nachhinein oft unklar, wie hoch die Zugriffe waren, welche Links am häufigsten aufgerufen wurden und an welcher Stelle ein Bewerber abgesprungen ist. BewerberInnen verlassen die Seite meist dann, wenn sie ihre persönlichen Daten eingeben und befürchten müssen, dass sie in der Folge mit unzähligen, vielleicht auch unpassenden Stellenangeboten zugespammt werden, oder wenn sie auf ein zu anspruchsvolles Bewerbungsformular stoßen und beschließen, es nicht auszufüllen. Viele Portale weisen diese abgebrochenen Prozesse inzwischen als „begonnene Bewerbung“ aus und stellen die so generierten Klicks sogar in Rechnung. Letzten Endes handelt es sich aber um eine Absprungrate, die ein Indiz dafür ist, dass entweder die falsche Zielgruppe angesprochen wurde oder dass die User Experience aufgrund eines zu komplizierten Bewerbungsformulars sinkt. In jedem Fall steigen die Costs per Hiring und es ist es an der Zeit, dass das Personalcontrolling gemeinsam mit dem HR überlegt, an welcher Stelle man Zielgruppenaffinität und User Experience verbessern kann.

 

Valide KPI´s durch systematische Datenanalyse gewinnen

Ein wichtiger KPI im Recruitingbereich ist die Cost-per-Hire (CPH). Die CPH beschreibt das Verhältnis der internen und externen Kosten im Recruiting während des Recruitingsprozesses zu der Anzahl der besetzten Stellen. 
CPH = (interne Recruitingkosten + externe Recruitingkosten) / (Anzahl der besetzten Stellen)
Über einen längeren Zeitraum betrachtet zeichnet sich ab, welche Portale für bestimmte Berufsgruppen tatsächlich erfolgreich sind. Wir haben festgestellt, dass es hier große Schwankungen gibt, die multifaktorielle Ursachen haben. Auch Portale, die behaupten, sie seien als Generalisten für alle Profile erfolgreich, können mit einer Datenanalyse, die Auskunft über die Anzahl unqualifizierter oder ganz abgebrochener Bewerbungen gibt, sehr präzise entzaubert werden.
Einige Portale geben zwar Auskunft über ihre generellen und durchaus eindrucksvollen Reichweiten, Höhe der Klickraten und Impressions. Diese Zahlen sind aber nicht wirklich ausschlaggebend für den Erfolg einer Stellenanzeige: Dieser lässt sich in letzter Konsequenz daran messen, wie viele qualifizierte Bewerbungen eingingen und wie viele davon tatsächlich in eine Einstellung – eine so genannte Conversion – umgewandelt werden konnten. Individuell an Ihre Personalstrategie angepasste, DSGVO-konforme Lösungen im Bereich der Datenanalyse bieten daher erhebliche Vorteile, insbesondere wenn es um das Tracking und die Analyse von Zugriffsstatistiken auf Stellenanzeigen geht.

 

Die entscheidenden Vorteile durch DSGVO-konforme Datenanalyse

 

1. Bessere Zielgruppenansprache

  • Demografische Analyse: Durch die Analyse der Herkunft und Merkmale der Besucher Ihrer Stellenanzeigen können Sie Ihre Zielgruppe besser verstehen und gezieltere,  altersspezifische Anzeigen schalten.
  • Optimierung von Anzeigentexten: Mit einer präzisen Datenanalyse gewinnen Sie Erkenntnisse darüber, welche Anzeigentexte und Keywords am besten funktionieren. Hier bieten sich AB-Tests an, die eine Anpassung und Verbesserung der Anzeigeninhalte ermöglichen.

 

2. Effizienzsteigerung

  • Kanaloptimierung: Identifizieren Sie mit einer systematischen Datenanalyse, welche Jobportale und Kanäle die meisten und qualitativ hochwertigsten Zugriffe generieren, um Ihre Ressourcen effizienter zu nutzen.
  • Budgetallokation: Verteilen Sie Ihr Recruitingbudget optimal auf die Kanäle, die die geringsten Cost-per-Hire bieten.

 

3. Prozessverbesserung

  • Zielgerichtete Werbung: Passen Sie Ihre Werbestrategien an die Präferenzen und das Verhalten der Zielgruppe an, um Streuverluste zu minimieren.
  • Schnellere Entscheidungsfindung: Nutzen Sie Echtzeitdaten, um schnell auf Marktveränderungen oder ineffiziente Anzeigen zu reagieren.

 

4. Transparenz und Nachvollziehbarkeit

  • Detaillierte Berichterstattung: Erhalten Sie detaillierte Berichte über Zugriffsstatistiken, die Anzahl der Klicks und Bewerbungen, um den Erfolg jeder Stellenanzeige nachvollziehbar zu machen. Ihr Controlling wird es Ihnen danken.
  • Benchmarking: Vergleichen Sie die Leistung Ihrer Anzeigen mit Branchenstandards oder früheren Kampagnen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

 

5. Compliance und Datenschutz

  • DSGVO-Konformität: Mit MTNInsights stellen Sie sicher, dass alle gesammelten Daten den Datenschutzanforderungen entsprechen, um rechtliche Risiken zu minimieren und das Vertrauen von BewerberInnen zu gewinnen.
  • Datensicherheit: Durch eine maßgeschneiderte Lösung stellen Sie sicher, dass alle personenbezogenen Daten sicher gespeichert und verarbeitet werden.

 

6. Erhöhte Bewerberqualität

  • Qualitative Analyse: Verfolgen Sie nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Bewerbungen, um sicherzustellen, dass die besten Talente erreicht werden.
  • Segmentierte Zielgruppenansprache: Nutzen Sie Erkenntnisse aus der Datenanalyse, um gezielte Kampagnen für spezifische Zielgruppen zu entwickeln.

 

7. Langfristige Planung

  • Trendanalysen: Erkennen Sie langfristige Trends in den Daten – auch mit unserer KI-Unterstützung – um zukünftige Rekrutierungsstrategien besser planen zu können.
  • Strategische Entscheidungen: Stützen Sie Ihre strategischen Entscheidungen auf solide Datenanalysen und Trends, um Wettbewerbsvorteile zu generieren.

 

Fazit:

Durch die Implementierung einer maßgeschneiderten, DSGVO-konformen Datenanalysetechnologie wie MTN Insights können Sie den gesamten Recruitingprozess effizienter und effektiver gestalten, valide Aussagen treffen und Ihre Personalstrategie daran anpassen. Sie können die Bewerberqualität verbessern und gleichzeitig rechtliche Sicherheit gewährleisten. Dies führt zu besseren Ergebnissen und stärkt die Position Ihres Unternehmens im Wettbewerb um Talente.  Weitere Infos finden Sie unter

 

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