Bereits im Oktober 2020 ging der Ärzteverlag mit seinen Online-Only-Stellenangeboten an den Start und kam damit den Wünschen vieler Personalabteilungen entgegen. Inzwischen liegen beeindruckende Zugriffszahlen vor: Mit mehr als 10 Mio. Visits pro Monat ist das Online-Netzwerk des Deutschen Ärzteverlags (aerzteblatt.de, ärztestellen.de und operation-karriere.de) das Online-Angebot mit der zweithöchsten Reichweite im deutschen Gesundheitswesen und wird derzeit nur vom RKI (Robert Koch Institut) getoppt. Insgesamt werden drei Formate angeboten, um ärztliche Stellenangebote online zu veröffentlichen und lassen Spielraum für Gestaltung und Kosten. Die Zielgruppe Mediziner wird hier bei vergleichsweise niedrigen Investitionen direkt und mit passenden Contents angesprochen.
Neben suchmaschinen-optimierten Stellenanzeigen finden ärztliche Bewerber*innen nicht nur Inhalte auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, sondern auch viele Produkte, die optimal auf die Zielgruppe Mediziner*innen zugeschnitten sind. Damit verspricht ärztestellen.de bis zu einhundert Prozent Zielgruppenerreichung, verbunden mit hohem Qualitätsanspruch, was in dieser Konstellation nur die Produkte des Deutschen Ärzteverlags bieten.
Nicht nur aus unserer Sicht hat es lange gedauert, bis das Online-Only-Format für alle ärztlichen Berufsgruppen verfügbar war. Vorab war es zwar möglich, Ausschreibungen für Berufsanfänger*innen ausschließlich online zu veröffentlichen. Facharzt-, Oberarzt- und Chefarztpositionen erschienen aber stets im Tandem, Print- und Online.
Ein Grund für den späten Einstieg ins Online-Only-Format ist die Verortung des Deutschen Ärzteverlags in der deutschen Gesundheitslandschaft: er kann auf den fachlichen und berufspolitischen Input seiner beiden Gesellschafter Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung zurückgreifen und versorgt bereits seit über 70 Jahren über 400.000 Mediziner*innen mit der Printausgabe des Deutschen Ärzteblattes – und das wöchentlich! Die Erreichung der Zielgruppe war über den crossmedialen Ansatz immer garantiert. Darüber hinaus bildet auch die Vernetzung mit den Spitzenorganisationen der deutschen Ärzteschaft, den Ärztekammern sowie medizinischen Fach- und Berufsverbänden eine solide Basis für Reichweite und Zielgruppenaffinität. ÄRZTESTELLEN verfügt damit über ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, das kein anderer medizinischer Online-Stellenmarkt bieten kann. Insofern konnte der Ärzteverlag das Thema Digitalisierung sicherlich gelassener angehen als ein Startup, das ausschließlich auf digitale Inhalte zurückgreifen kann. Ein weiterer Grund mag sein, dass die Online-Features z.B. im Bereich Tracking und Trafficmanagement einen erheblich höheren Aufwand in der Programmierung und der Administration erfordern, als bei Portalen, die geringere Datenmengen zu verwalten haben und nicht zusätzlich wissenschaftlichen Content redigieren müssen.
Das Warten hat sich allerdings gelohnt, wenn man einen Blick auf die Zahlen wirft:
Die qualifizierte und IVW geprüfte Reichweite wird ergänzt durch die langjährige Expertise, die ein fundiertes Wissen über die Eigenheiten und Besonderheiten der ärztlichen Zielgruppen beinhaltet.
Im Online-Marketing werden hohe Reichweiten oft mit hoher Qualität verwechselt. Hohe Reichweiten lassen sich aber ganz einfach erzielen, indem man Inhalte weltweit an große Netzwerke ausspielt oder mit Tags arbeitet, die aller Wahrscheinlichkeit nach viele User als Suchbegriffe eingeben. Wir erleben hier zwar, dass Bewerbungen eingehen, diese sind aber oft von mangelnder Qualität, weil das Trafficmanagement an der Zielgruppe vorbeigeht und algorithmische Unschärfen Bewerbungen generieren, die nicht passen, aber trotzdem administriert werden müssen. Hoher Bekanntheitsgrad und starke Relevanz im Medizinsektor sind zwei Attribute, die beim Deutschen Ärzteblatt für ein gutes Matching sorgen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, wirklich qualifizierte Bewerbungen zu erhalten.
Immer mehr Jobmärkte im Bereich Medizin versuchen, sich die Aufmerksamkeit passender Kandidat*innen zu sichern. Wem das am besten gelingt, hängt zunächst einmal von der Usability und Relevanz einer Seite ab. Was sich aber „unsichtbar“ hinter dem Frontend eines Online-Stellenmarktes verbirgt, trägt entscheidend dazu bei, dass Stellenanzeigen in einem hochkomplexen algorithmischen Umfeld genau an die Personen ausgespielt werden, die sie gerne sehen möchten. Und hier hat das Online-Portal des Deutschen Ärzteverlags einiges zu bieten:
Wenn Sie zu den Möglichkeiten einer Anzeigenschaltung bei ärztestellen.de beraten werden möchten, senden Sie Ihre Anfrage bitte an consulting@medicaltopjobs.de
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